WIE MAN DIE EFFIZIENTESTE SOLARMODULTECHNOLOGIE FÜR JEDES PROJEKT SICHERSTELLEN KANN.
meeco verwendet hochwertige PV-Module, um die Anforderungen der Kunden zu erfüllen.
Haus- oder Firmenbesitzer, die in Solarenergie investieren wollen, haben die Qual der Wahl. Die Solarstrombranche hat eine rasante Entwicklung erlebt, die auf zahlreichen Innovationen und Entwicklungen von Ingenieuren und Forschern basiert. Sie haben ständig nach neuen Lösungen gesucht, um effizientere, leistungsfähigere und produktivere Solarmodule zu geringeren Kosten anzubieten. Heute überschwemmen mehrere Arten von Photovoltaik-Modulen mit unterschiedlichen Vorteilen den Markt und Investoren könnten bei ihrer Kaufentscheidung aufgrund der Vielzahl der technischen Möglichkeiten verwirrt sein.
PV-Module unterscheiden sich vor allem durch ihren Preis, ihren Wirkungsgrad (Fähigkeit zur Umwandlung von Sonnenenergie in Strom) und die benötigte Fläche auf dem Dach oder auf dem Boden für die Installation von 1 kWp. Um etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen, stellen wir die vier gängigsten PV-Module vor: monokristalline Solarmodule, polykristalline Solarmodule, Dünnschicht-Solarmodule (amorph) und CI(G)S (Kupfer, Indium, Gallium, Selen) Solarmodule.
Aussehen
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Schwarze oder blaue quadratische Zellen | Typisch blau, facettenreiches, schimmerndes Aussehen | Dunkle Oberfläche - meist braun, grau oder schwarz eingefärbt | Überlegene Optik - dunkle, schwarze Oberfläche |
Effizienz
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14 - 20% | 12 - 16% | 6 - 10% | 12 - 17% |
Vorteile
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1. Temperatur
Hohe Temperaturen und heiße Umgebungsbedingungen haben einen großen Einfluss auf den Wirkungsgrad von PV-Modulen, da sie einen negativen Temperaturkoeffizienten haben, was bedeutet, dass der Wirkungsgrad der Module mit steigender Zelltemperatur sinkt. Darüber hinaus ist die Zellentemperatur aufgrund der Verkapselung des Solarmoduls und der begrenzten Belüftung in der Regel etwa 15 °C höher als in der Umgebung.
Die Solarmodule mit dem geringsten negativen Temperaturkoeffizienten sind Dünnschichtmodule und CI(G)S-Solarmodule. Da ihr Wirkungsgrad bei hohen Temperaturen nicht so stark abnimmt, produzieren sie unter heißen Bedingungen mehr Strom als kristalline Module.
2. Bestrahlung
Einer der kritischsten Faktoren, die die Leistung eines Solarmoduls beeinflussen, ist die Sonneneinstrahlung, die von Standort zu Standort unterschiedlich ist. In den europäischen Ländern tritt eine geringere Bestrahlung auf, z.B. an bewölkten Tagen oder in den Wintermonaten. Aber nicht nur die aktuellen Wetterbedingungen oder die Tageszeit beeinflussen die Einstrahlung und damit die Produktivität von PV-Modulen. Auch die geografische Lage stellt einen wichtigen Faktor dar, da die Wellenlängen und die Intensität des auf den Boden fallenden Sonnenlichts von Land zu Land und sogar von Stadt zu Stadt unterschiedlich sind. Dies hängt von der Breite, der Höhe, der Luftfeuchtigkeit und der durchschnittlichen jährlichen Bewölkung ab. Auch hier unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Solarmodulen deutlich in ihrer Leistung. Da die amorphen Dünnschichtmodule und das CI(G)S die Fähigkeit zur Erfassung von diffusem Licht beinhalten, überzeugen sie im Allgemeinen durch ihre vergleichsweise bessere Leistung bei niedrigeren Einstrahlungsbedingungen gegenüber kristallinen Modulen.
3. Verfügbarer Platz
Aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzungen unterscheiden sich die verschiedenen Plattentypen in ihrer Fähigkeit, Sonnenlicht in Strom umzuwandeln: der sogenannte Umwandlungswirkungsgrad. Unter Laborbedingungen ist der Umwandlungswirkungsgrad eines Dünnschicht-Solarmoduls niedriger als der eines monokristallinen Moduls gleicher Größe. Die verfügbare Fläche für die Installation eines Solarmoduls stellt daher einen wichtigen Indikator dar. Wenn es viel Platz gibt und die Temperatur heiß ist, könnte das Dünnschicht-Solarmodul die richtige Lösung sein, denn basierend auf dem installierten Wp können viele Dünnschichtmodule die gleiche Energiemenge oder sogar mehr produzieren wie einige wenige monokristalline Module. Um andererseits das Platz-/Produktionsverhältnis auf Dächern zu maximieren, ist der Einsatz von kristallinen Modulen mit ihrer höheren Energiedichte auf Dächern vorteilhaft.
Fazit
Um es auf den Punkt zu bringen: Unter den verschiedenen Arten von Solarmodulen gibt es keinen Gewinner. Alles hängt von den unterschiedlichen Bedingungen ab, unter denen die Solarmodule installiert werden sollen, was von Land zu Land, von der genauen Lage zu anderen und von Kunde zu Kunde unterschiedlich ist. Da jedes Solarprojekt und jeder Kunde seine eigenen Anforderungen hat, bietet der Schweizer Solarstromanbieter The meeco Group mit seinen strategischen Beratungsleistungen, | maßgeschneiderte Lösungen an, die perfekt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. Das für die hochrangigen Anlagen verwendete Material verfügt über einen sicheren Garantierahmen auf Basis von Haftpflichtversicherungen. Darüber hinaus beobachtet meeco kontinuierlich die Marktentwicklungen und erarbeitet zuverlässige und profitable Strategien für saubere Energien unter Einsatz modernster Technologien. |